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„Vorlesen schafft Zukunft“

 

Das diesjährige Motto des Tags des Lesens zeigt, wie wichtig das gemeinsame Lesen für die Zukunftschancen von Kindern und Jugendlichen ist und auf wie viele gesellschaftliche Bereiche die Lesefähigkeit Einfluss hat.

Schülerinnen und Schüler aus den 9., 10. und 11. Klassen feierten heute mit den fünften Klassen den Tag des Lesens und lauschten dem Allgäu-Krimi „Das schaurige Haus“.

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6. Klassen stärken Klassengemeinschaft

Vor den Herbstferien besuchten alle 6. Klassen im Rahmen eines Erlebnispädagogischen Tages die Boulderhalle Memmingen.

Hier stand Teambildung im Vordergrund. Das, was das Schullandheim bereits am Anfang der 5. Klasse geleistet hatte, wurde hier fortgesetzt: Die Kinder sollen sich in ihrer Klasse wohlfühlen und als Gemeinschaft weiter zusammenwachsen. 

Durch das gemeinsame Lösen von Aufgaben wurden Teamfähigkeit und Teamgeist gefördert. Die Aufgabenstellungen waren dabei sehr unterschiedlich, aber immer nur gemeinsam zu lösen. Im zweiten Teil der Veranstaltung durften die Kinder bouldern, wobei auch hier klar wurde, dass das in der großen Gruppe nur bei Einhaltung der Regeln wirklich gut geht. 

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Natur, Geschichte und ein Hauch von Steinzeit

Schullandheim-Abenteuer der 5. Klassen in Blaubeuren

Die Klassen 5a, 5b, 5c und 5d erlebten in Blaubeuren Ende Oktober drei Tage voller Abenteuer und neuer Eindrücke. Mit einem abwechslungsreichen Programm, das Natur und Geschichte miteinander verband, entdeckten die Schülerinnen und Schüler die Umgebung und tauchten in vergangene Zeiten ein. Drei Tage lang standen spannende Ausflüge, kreative Workshops und eine Wanderung in die Tiefen der Erde auf dem Plan. Hier ein Einblick in die Highlights des Aufenthalts:

Tag 1: Herbstliche Wanderung zur Günzelburg

Zum Auftakt des Schullandheim-Aufenthalts starteten die Klassen mit einer langen Herbstwanderung zur Günzelburg. Die Route führte durch farbenprächtige Wälder und über sanfte Hügel, wo die Schülerinnen und Schüler nicht nur die herbstliche Natur, sondern auch die Ruhe und Weite der Landschaft genießen konnten. Unterwegs erfuhren sie viel über die Region und die Geschichte der Burgruine, die sich am Ziel der Wanderung majestätisch erhob. Die Kinder erkundeten die alten Mauern, machten Fotos und genossen die grandiose Aussicht über das Tal. Am Abend kamen alle müde, aber glücklich und voller neuer Eindrücke ins Schullandheim zurück. Nach dem Abendessen war sogar die Energie zurück für eine Nachtwanderung im Schein der Stirn- und Taschenlampen.

Tag 2: Wandern, Steinzeit-Workshops und Museumserlebnisse

Der zweite Tag begann mit einer Wanderung zur "Küssenden Sau", einer beeindruckenden Felsformation, deren Form der Fantasie freien Lauf ließ. Weiter ging es zur Brillenhöhle, einer Höhle mit archäologischer Bedeutung, die für ihre Funde aus der Steinzeit bekannt ist. Die Fünftklässler waren fasziniert von den Erzählungen über frühzeitliche Menschen und deren Leben in diesen Felsen.

Am Nachmittag tauchten die Kinder im Urgeschichtlichen Museum Blaubeuren (URMU) ganz in die Steinzeit ein. Mit selbstgemachten Pinseln aus Haselnusszweigen und Farben aus natürlichen Materialien wie Erde und Kohle, die sie selbst herstellten, malten die Schülerinnen und Schüler steinzeitliche Motive auf Lederstücke. Es war spannend, auf diese Weise die Techniken und die Kunst der Steinzeitmenschen hautnah zu erleben. Im Anschluss führte eine spannende Führung durch das Museum die Kinder durch die Welt der Steinzeit: Sie erfuhren, wie Menschen damals lebten, jagten und Werkzeuge herstellten.

Ein weiteres Highlight des Tages war das Speerwurf-Training, bei dem die Kinder mit einer Schleuder Speere wie die Steinzeitmenschen warfen. Alle gaben ihr Bestes, und am Ende wurde der Weitwurf-Champion gekürt – ein Erlebnis, das den Tag perfekt abrundete.

Tag 3: Abenteuer in der Tiefe – Die Laichinger Tiefenhöhle

Der dritte Tag führte die Klassen in eine geheimnisvolle Unterwelt: die Laichinger Tiefenhöhle. Diese Tropfsteinhöhle, die bis zu 50 Meter in die Tiefe reicht, beeindruckte die Kinder mit faszinierenden Felsformationen, Stalaktiten und Stalagmiten. Die Wanderung durch die Höhle war ein Abenteuer, das Mut und Ausdauer erforderte und bei allen bleibenden Eindruck hinterließ.

Ein unvergessliches Erlebnis

Die drei Tage in Blaubeuren waren für die 5. Klassen unvergessliches Erlebnis voller Bewegung, Entdeckungen und gemeinsamer Erlebnisse. Die Kombination aus Natur, Geschichte und kreativem Arbeiten ließ die Kinder nicht nur viel über ihre Umgebung lernen, sondern auch einen lebendigen Einblick in die Steinzeit gewinnen. Am Ende kehrten alle mit vielen Erinnerungen und Erlebnissen im Gepäck zurück – ein Schullandheim-Aufenthalt, der wohl noch lange in Gesprächen und Erzählungen nachklingen wird.

Die 11. Jahrgangsstufe besuchte die Oskar-Schindler-Ausstellung in München

Das Sudetendeutsche Museum in München hat die Schülerinnen und Schüler der 11. Klassen anlässlich des 50. Todestags von Oskar Schindler am 9.10.2024 zu einer Gedenkveranstaltung eingeladen. Die Schüler und Schülerinnen wurden im Rahmen des Geschichtsunterrichts durch die Oskar-Schindler-Ausstellung geführt, lernten das Museum kennen und nahmen an einem Workshop zu Zivilcourage teil. Oskar Schindler rettete 1944/45 etwa 1200 Jüdinnen und Juden vor dem Tod in den NS-Vernichtungslagern und gilt heute als Vorbild für Menschlichkeit in finsteren Zeiten. Schindlers Liste, ein historisches Dokument, das die Namen der Geretteten enthält, wurde weltberühmt.

[Foto: Sudetendeutsches Museum]

„Die Ausstellung hebt auf besondere Weise den Lebensweg Oskar Schindlers hervor und verdeutlicht ansprechend gestaltet, welche Taten er vollbracht hat. Sie ist dabei sehr bewegend und informativ. Auffallend ist das Herzstück der Ausstellung, nämlich eine originale Liste von Schindler, die einzig und allein in diesem Museum vorzufinden ist.“ (Schülerin der 11nw)

„Das Sudetendeutsche Museum in München hinterlässt einen tiefen Eindruck der Menschlichkeit und des Mutes, die Oskar Schindler während des Holocausts zeigte. Die Ausstellung ist eindringlich, bewegend und begleitet von persönlichen Geschichten der Geretteten. Wir wurden durch eine emotionale Reise geführt, die uns nachdenklich und erschüttert zurückließ. Insgesamt vermittelt das Museum eine starke Botschaft über die Bedeutung von Zivilcourage und Menschlichkeit in Zeiten größter Not.“ (Schüler der 11ew)

[Fotos: Valentina Schur]

 

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Rückblick Klassensprecher- und SMV-Seminar

Am  08. und 09. Oktober fand unser Klassensprecher- und SMV-Seminar mit rund 130 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt. Wir bedanken uns für die kreativen Ideen und die engagierte Arbeit. 

 

Was wir alles geschafft haben, fassen wir nun für euch zusammen:

Unsere diesjährige SMV besteht aus ca. 120 Schülerinnen und Schülern.

Neu ist dieses Jahr auch die Junior-SMV, bestehend aus ca. 12 Schülerinnen und Schülern der 6. und 7. Jahrgangsstufe.  

Unsere Schülersprecher sind in diesem Schuljahr:

  • Ivan Zaper (11. Klasse)
  • Leni Zoller (11. Klasse)
  • Nina Ruppert (10. Klasse)
  • Livia Steinfurt (10. Klasse)

Zu Beginn des Schuljahres 24/25 wurden alle SMV – Mitglieder dann, im Rahmen eines Klassensprecherseminars, in verschiedene AKs eingeteilt. Diese sind:

  • Partys
  • Schulfest & Projekttage
  • Aktionen im Schuljahr
  • Attraktivität der Schule

Für das Schuljahr 2024/25 befinden sich bereits einige Festivitäten in Planung, so z.B.:

  • Halloween-Mottotag
  • Lehrer- Adventskalender
  • Weihnachtsparty
  • Faschingsparty
  • Sommerparty
  • Schulfest
  • verschiedene Mottotage
  • Spendenlauf
  • Flohmarkt

Begleitet und unterstützt wird die SMV von den beiden Verbindungslehrerinnen Katrin Hütter und Melanie Blum.

 

 

Kontakt
  •   08331/952010
  •   08331/952027
  •   sekretariat@voehlin.de
Anschrift

Vöhlin-Gymnasium
Kaisergraben 21
87700 Memmingen